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Eine Zwischenfrucht ist eine Bezeichnung aus der Landwirtschaft für eine Feldfrucht, die zwischen zwei Feldfrüchten zur Hauptnutzung angebaut wird. Sie dient als Tierfutter oder zur Gründüngung und verbessert die Fruchtfolge eines Feldes. Außerdem lassen sich weitere positive Effekte auf den Ackerbau erzielen. Dazu gehört z.B. die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit oder die Verhinderung von Nährstoffauswaschung.
Beispiele für Zwischenfrüchte:
- Ackerbohnen
- Futtererbsen
- Grünroggen
- Ölrettich
- Rübsen
- Senf
- Weidegras
